17. Mai 2020
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Die ersten heimischen Erdbeeren werden bereits geerntet

Erdbeere reift auf dem Feld

Fleißige Hände sorgen währenddessen schon für neue Pflanzungen.

2 Tage sind die fleißigen Saisonarbeitskräfte aus Rumänien bereits zusammen mit Dana Schurig auf einem Erdbeerfeld in Zävertitz unterwegs. Sie pflanzen neue Sachsenobst-Erdbeeren auf unserem Territorium in Sornzig.

2 Tage sind die fleißigen Saisonarbeitskräfte bereits zusammen mit Dana Schurig auf einem Erdbeerfeld in Zävertitz unterwegs. Sie pflanzen neue Sachsenobst-Erdbeeren auf unserem Territorium in Sornzig.

Heute früh ging es schon kurz nach 6 Uhr morgens los. Dana fährt dabei den GPS-gestützten Fendt-Traktor; die Saisonarbeitskräfte bringen die neuen Pflanzen in den Boden. Das meiste in Handarbeit. Zunächst wird das einzelne Rhizom in eine Pflanzmaschine händisch eingelegt. Diese steckt die Pflanze dann in den Boden und drückt sie fest. Zeitlich parallel dazu wird ein Bewässerungsschlauch längs der Pflanzrinne gelegt. Einzelne Arbeiter hinter dem Traktor prüfen, dass auch alle Pflanzen im Boden verankert und keine Leerstellen entstanden sind.

Wenn alle Rahmenbedingungen wie Wärme und Bewässerung passen, wächst die Pflanze schnell heran und trägt bereits in diesem Jahr die ersten roten Erdbeeren. Damit die Früchte vor Schmutz geschützt sind, wird der Boden um die Pflanzen herum mit Stroh abgedeckt.

Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl frühmorgens auf einem sonnigen Erdbeerfeld zu stehen, wo einerseits bereits geerntet und anderseits neu gepflanzt wird. Ein Biss in diese wirklich unglaublich köstlichen Früchte beweist, wie viel Liebe, Handarbeit und Geduld in unseren heimischen Erdbeeren steckt.

Pflanzung neuer Sachsenobst-Erdbeeren

 

Erdbeerfeld

 

Stroh zum Schutz vor Schmutz

 

 

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